6 Ergebnisse.

Sozialdemokratie global
Nach seinem Rücktritt als Kanzler 1974 dehnte Willy Brandt seine internationalen Aktivitäten stark aus. Sein Ziel war, die Sozialdemokratie zu einer globalen Kraft zu formen. In Portugal und Spanien engagierte er sich für die jungen Demokratien, als Präsident der Sozialistischen Internationale (SI) kümmerte er sich besonders um Lateinamerika. Bernd Rothers neues Buch, die erste Darstellung der Beziehungen zwischen den Reformkräften ...

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»Willy Brandt muss Kanzler bleiben!«
Ende April 1972 versuchten CDU und CSU, Bundeskanzler Willy Brandt durch ein konstruktives Misstrauensvotum zu stürzen und damit die Ratifizierung der Ostverträge zu verhindern. Dagegen streikten und demonstrierten 400.000 Menschen. Die Aktionen entstanden von unten, waren weder vom DGB noch von der SPD organisiert. Die größten Proteste ereigneten sich im Ruhrgebiet, aber sie erfassten die ganze Bundesrepublik, von Flensburg bis ...

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Willy Brandt
Willy Brandt bewegt nach wie vor die historische Forschung. Wie wird seine Politik heute bewertet? Deutsche und internationale Wissenschaftler ziehen eine Zwischenbilanz. Nach Abschluss der zehnbändigen "Berliner Ausgabe" (www.dietz-verlag.de/0300) mit den wichtigsten Reden, Briefe und Artikeln Willy Brandts trafen sich auf Einladung der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung Historiker, Politologen und Zeitzeugen aus dem In- und Ausland, um über das politischen Wirken des großen ...

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Willy Brandts Außenpolitik
Mit der "Ostpolitik" schrieb Willy Brandt Geschichte. Aber da war mehr. Die Einigung Europas war ihm ebenso wichtig. Das Bündnis mit den USA bildete die Grundlage. Als Präsident der Sozialistischen Internationale fand er neue Partner außerhalb Europas. An der Spitze der Nord-Süd-Kommission legte Brandt ein Programm zur Überwindung von Hunger und Elend auf der Welt vor. Über allem standen ihm ...

79,00 CHF

Spanien und der Holocaust
Während des Zweiten Weltkriegs lebten etwa 4.500 Juden spanischer Staatsangehörigkeit im deutschen Machtbereich. Bis 1942 waren sie wie andere ausländische Juden von den Deportationen in die Todeslager ausgenommen. Himmler und Eichmann drängten aber darauf, auch Ausländer zu deportieren. Aus außenpolitischen Rücksichtnahmen setzte das Auswärtige Amt in Berlin durch, daß zehn neutralen und verbündeten Staaten 1942/43 die Möglichkeit zur Repatriierung ihrer ...

170,00 CHF

Kirche in der Stadt
Städtische Lebensweisen und -einstellungen prägen zunehmend die Gesellschaft. An die Stelle früherer Eindeutigkeit treten im Zuge der Individualisierung der Bevölkerung verschiedene Lebensentwürfe. Diese lassen sich vorrangig nach Alter, Bildung und Stil unterschiedlichen Milieus zuordnen. Für die westeuropäischen Volkskirchen bleibt diese gesamtgesellschaftliche Entwicklung nicht ohne Folgen. Zumindest für einige Milieus ist es nicht mehr selbstverständlich, Christen zu sein wie schon die ...

49,90 CHF